Jetzt mal ehrlich: Wer steht denn nach dem Einkauf schon gerne zuhause in der Küche und freut sich, weil er das ganze Essen aus dem Plastik packen muss? Wer denkt sich: „Oh, wie schön, ich freu mich nach einer Ikea-Odyssee schon so auf’s Müll trennen!“ Niemand! Verpackungen zehren an den Nerven, weil sie Platz wegnehmen, entsorgt werden müssen und unsere Konsumgüter teurer machen. Deshalb ist es an der Zeit einfach mal müllfrei zu leben! Diesen Trend nennt man offiziell „Zero Waste“ und heute gibt es mein zugehöriges ABC für euch. Inoffiziell sollte es eigentlich größtenteils selbstverständlich sein, denn niemand sollte Bananen ohne Schale brauchen, die es fertig ausgepackt und in Plastik verschweißt zu kaufen gibt. Ja, ehrlich. Solche Dinge gibt es. Wie geht Zero Waste aber eigentlich? Ich habe natürlich kein Allround-Rezept für dich und bin selbst beinahe noch Newbie in der No Waste-Branche und damit kein Role Model wie meine Blog-Musen, die ich dir in einem anderen Artikel genauer vorstellen werde.
ABER ich dachte mir kürzlich, dass ein kleines ABC mit Dingen, die mir weitergeholfen haben, dich eventuell inspirieren könnte ebenso müllfrei(er) zu leben. Vielleicht empfindest du den einen oder anderen Tipp ja sogar als nützlich oder liest gar Etwas, woran du bisher noch nicht gedacht hast. Viel Spass damit!
A wie Zero Waste Austria
“Unsere Mission ist Zero Waste in Österreich bekannter zu machen und eine Zero Waste Unternehmenskultur zu fördern. Wir tragen einen Beitrag zur Vernetzung der einzelnen Akteure online und offline bei. Durch Hervorhebung der Unternehmen, Projekte und Aktionen schaffen wir einen Nährboden für weitere Projekte mit dem Anspruch zu einer Zero Waste Gesellschaft beizutragen.”, heißt es auf der Website von Zero Waste Austria. Und diese Community kann sich auch definitiv sehen lassen. Neben tollen Blogartikeln, spannenden Projekten und dem Zero Waste-Lab (für Upycyling, Kleidertauschparty, DIY Workshop, Think Tank und Co.) gibt es am 21. September 2016 eine tolle Veranstaltung im Gartenbaukino Wien (natürlich inklusive preisgekröntem Dokumentarfilm) mit einem Vortrag von Bea Johnson, moderiert von Maddie/dariadaria. Ich bin gespannt wie ein Gummiringerl und hab natürlich gleich zwei Karten gehamstert!
B wie Bambus (Zahnbürste/Klopapier/Kleidung)
Bambus ist eine der am schnellsten wachsenden Pflanzen überhaupt. Es kann bis zu einem Meter täglich wachsen und schon nach drei bis fünf Jahren geerntet werden. Da Bambus auch ein Wurzelsystem bildet, aus denen stetig neue Pflanzen wachsen, stirbt die Pflanze (im Gegensatz zu Bäumen) nicht. Bambus ist außerdem robust, benötigt kaum künstliche Wachstums- oder Düngemittel, speichert enorm viel CO2 und kann vielseitig als Plastikalternative eingesetzt werden. Die Zahnbürste macht es vor und sogar Klopapier ohne Plastikverpackung gibt es schon. Das Beste an der Sache: Bambus ist biologisch abbaubar, kann auf dem hauseigenen Kompost entsorgt werden und produziert somit keinen unnötigen Plastikmüll. Bei Bambusprodukten aber, der Nachhaltigkeit wegen, bitte unbedingt auf das FSC-Siegel achten!
C wie Car Sharing
Es muss nicht immer ein eigenes Auto sein. Wenn du die Möglichkeit hast mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad von A nach B zu kommen, ist dies immer noch die beste Alternative. Solltest du doch einmal ein Auto benötigen, versuche es mal mit Car Sharing. So sparst du dir nicht nur Anschaffungskosten, Versicherungsunterlagen, die du in Mappen sortieren musst und teures Benzin, sondern verhinderst auch, dass dein geliebtes Auto irgendwann auf dem Schrottplatz landet.
D wie Digital
In der heutigen Zeit kann man glücklicherweise viele Dinge per PDF speichern, die sonst in Ordnern verstauben würden, Apps für ein Ticketing nutzen oder Fotos am eigenen Laptop sichern.
E wie Essig und Öl
Bleib sauber! Es braucht keine hautreizenden, spezialisierten Chemiecocktails aus dem Supermarktregal, denn diese gefährden nicht nur die Umwelt, sondern auch die eigenen Gesundheit. Wenn du auf umweltverträgliche Mittel setzten willst, die Müll einsparen und dabei sogar um einiges billiger sind, versuche es mit Essigessenz, Zitronensäure oder Natron. Im Internet gibt es zahlreiche Rezepte für Scheuermittel, Badreiniger und Co., die du ganz einfach selbst zuhause in Glasflaschen mischen kannst.
F wie Frauensache
Eigentlich ist es schon beinahe unglaublich, wenn man bedenkt, wieviel Geld wir Frauen für Monatshygiene aus dem Fenster werfen, das dann letztendlich sowieso wieder im Müll landet. Dabei sind viele Tampons und Binden sogar stark mit Pestiziden belastet. Wenn du auf eine müllfreie Alternative zurückgreifen willst, die auch wahnsinnig viel Geld spart, empfehle ich dir es mit Menstruationstassen oder Binden zu versuchen, die man nach Gebrauch auskochen kann.
G wie Garteln
Du gehörst zu den Glücklichen, die einen Balkon oder sogar einen Garten ihr Eigen nennen können? Wunderbar! Nutze dieses Privileg und pflanze dein eigenes Essen an. Das Schöne an Pflanzen ist, dass sie nach dem Aussähen von selbst wachsen, wenn genügend Sonne und Regenwasser vorhanden sind. Kein Verpackungsmüll, keine stressigen Einkäufe, kein Bezahlen an der Kassa. Aber auch auf Fensterbänken kann man jede Menge Kleinzeug wachsen lassen, wie z.B. Kräuter oder kleine Paprika.
H wie Haltbarkeit
„Es heißt ‚mindestens haltbar bis‘ und nicht ‚tödlich ab‘“, habe ich vor kurzem in einem Blogbeitrag gelesen. Eine prägnante Artikelüberschrift und ein noch besserer Artikel gegen unnötige Lebensmittelverschwendung. Nur, weil das Joghurt im Kühlschrank gestern abgelaufen ist, heißt das nicht, dass du es sofort mit angezogenen Gummihandschuhen und Mundschutz das Klo runterspülen solltest! Verlass dich auf deine Sinne: Wenn etwas schlecht riecht, aussieht oder gar so schmeckt, weg damit. Alles andere darf gerne verwertet werden!
I wie Ideenfabrik
Kennst du noch Boyan Slat? Ja genau, der Junge, der den Ozean mit schwimmenden Filtern von Plastik befreien möchte? Oder Unverschwendet, die aus überschüssigen Früchten, Gemüse und Kräutern leckere Chutneys und Marmeladen zaubern? GreenLab, die aus Abfallstoffen der Schokoladenindustrie veganen Pflanzendünger herstellen? Soulbottles, die durch eine gelungene Kickstarter-Kampagne nun auch dem Wegwerfwahnsinn von Kaffeebechern Einhalt gebieten wollen? Sei kreativ und trage deine Ideen in die Welt hinaus! Tu dich mit Gleichgesinnten zusammen, trete free your stuff-Gruppen auf Facebook bei oder teile deine Ernteüberschüsse mit der Nachbarschaft! Unterstütze nachhaltige Kampagnen auf Kickstarter und Co., wenn sie dir gefallen. Jeder noch so kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung!
J wie Junkfood
Hast du schon einmal ausgerechnet, wieviel ein Billigburger, Fruchtgummi, Schokoriegel oder gar Chips auf’s Kilo umgerechnet kosten? (Und da soll noch einer sagen, die meisten Menschen können sich Bio-Produkte nicht leisten!) All das ist nicht nur ungesund, sondern auch unglaublich teuer. Und verpackt. Muss nicht sein! Wenn du kleines Krümelmonster doch deine tägliche Dosis Keksteig brauchst, backe deine geliebten Cookies selbst. Dabei könntest du gleich ein großes Blech backen und die restlichen Kekse für den nächsten Zuckerschock einfrieren. So sparst du Verpackung und Zeit. Auch Schokolade lässt sich übrigens relativ ressourcenorientiert selbst herstellen. Und wenn das auch nicht reicht: Ab in den nächsten Unverpackt-Laden oder Candy-Store! Hier kannst du meist alles in eigene Behälter füllen lassen.
K wie Kosmetik und Drogerieartikel
Wusstest du, dass Kokosöl der absolute Allrounder im Badezimmer ist? Dass man Kaffeesatz als Peelingzusatz verwenden kann? Oder, dass Essig deine Haare gesünder macht als jede Spülung aus dem Supermarktregal? Die Werbung erzählt uns immer, dass wir mit Seife allein nicht glücklich werden können. Es braucht immer unaussprechliche Inhaltsstoffe, die Falten wegzaubern, Mitesser verschwinden lassen oder dich 24 Stunden durchgehend duften lassen. Dabei ist vieles davon sowieso Quatsch, greift nur deinen Säureschutzmantel an und du gibst dabei noch sinnlos Geld für unnötige Plastikverpackungen aus. Vielleicht findest du hier und hier oder auch hier ein paar Ideen für das verpackungsfreie Badezimmer.
L wie Lebensmittelverwertung
Die Paprika runzeln im Kühlschrank vor sich hin, die Frühstückssemmerl werden hart, die Big Pack-Kartoffeln treiben aus, weil man für’s Gulasch eh nur die Hälfte gebraucht hat und die Mülltonne freut sich über die Sachen, für die man völlig sinnlos Geld ausgegeben musste. Oft nur deshalb, weil einem die Zeit oder Inspiration zum Verkochen fehlt und der Hunger während des Einkaufs einfach wieder einmal größer war als der Hausverstand. Lebensmittel haben einen unschätzbaren Wert für uns, daher findest du hier einige Anregungen um das sinnlose Verschwenden gleich von Anfang an zu unterbinden.
M wie Mehrweg statt Einweg
Wer jung nachhaltig bleiben will, muss früh damit anfangen! Die heutige Konsum- und Wegwerfgesellschaft ist ein El Dorado für Coffee to Go-Läden, Hersteller von Kapselmaschinen und Mineralwasserregale im Supermarkt. Ökologisch betrachtet ist diese Tatsache, obwohl die Werbung uns mit Plastikflaschen voller Sprudelwasser mehr Balance einreden möchte, eine Katastrophe. Welche müllfreien Alternativen du im Alltag nutzen kannst, erfährst du hier auf smarticular oder bei mir im Überblick.
N wie Natürlichkeit
Genauso wie du, sind auch deine Konsumgüter am Schönsten, wenn sie so natürlich wie nur möglich sind. Bettwäsche und Kleidung aus Bio-Baumwolle statt Polyester, Möbel aus regionalem Vollholz statt Polycarbonat, gemahlene Mandelkerne statt Mikroplastik im Peeling oder auch lebensmittelechte Edelstahl-Boxen statt Frischhaltefolie für das Nachmittagsbrötchen. Was gut für die Umwelt ist, kann auch in weiterer Folge gut für dich sein, sparrt Ressourcen und hilft durch qualitative Langlebigkeit auch dem Geldbörserl.
O wie ohne Scham
Trau dich im Restaurant zu fragen, ob du dir die Reste in deine Edelstahlbox packen lassen kannst! Frag in deinem Lieblingsladen, ob du Milch- und Fleischprodukte oder Getreide auch in deinem eigenen Behälter mit nach Hause nehmen kannst und sag an der Kassa einfach mal „Nein“ zum Plastiksackerl.
P wie Plastikfrei, bitte
Apropos Plastiksackerl: Es gibt so viele Möglichkeiten deinen Einkauf auch ohne unnötige Ressourenverschwendung zu tätigen: Papiertüten, Textiltaschen, Rucksäcke, Körbe, Edelstahlbehälter, Gläser oder einfach beide Hände, wenn’s mal etwas Weniger sein soll. Denn das Plastiksackerl wandert zuhause eh nur wieder in das Plastiksackerl im Müllkorb. Wenn du noch eine Stufe weiter gehen willst, tob dich in einem verpackungsfreien Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt aus. So kannst du genaue Mengen kaufen, verhinderst Lebensmittelverschwendung und kaufst sogar billiger.
Q wie Qualität statt Quantität
Wir sind auf Schnäppchen konditioniert. Wir kaufen Billiges, ohne viel zu überlegen. Dabei sind genau diese Dinge meist menschenunwürdig produziert, voller Schadstoffe und absolut nicht ressourcenorientiert gefertigt. Qualitativ minderwertige Produkte werden schneller kaputt, müssen immer wieder ersetzt werden und sind damit auf längere Sicht auch teurer. Lieber zu qualitativen Stücken greifen und sich ein Leben lang darüber freuen!
R wie Regionalität und Saisonalität
Tut nicht nur der örtlichen Wirtschaft gut, sondern auch der Umwelt und dem Klima. Erdbeeren aus Spanien mögen im Winter vielleicht richtig lecker sein, verpassen uns aber einen miesen ökologischen Fußabdruck. Hersteller schweißen sie in die romantisierte Vorstellung von Konsumenten, dass kein Keim und kein Bakterium der Welt je einen Fuß auf die geliebten, wohlgeformten Erdbeere setzen wird. Dabei wird oft verdrängt, dass es dafür nunmal in Plastik eingebettet ist. Mal abgesehen von den ganzen Pestiziden und Antibiotika, die die spanischen Erdbeeren auf ihrem Weg nach Österreich am Leben erhalten. Wer trotzdem nicht auf die Erdbeeren verzichten möchte, sollte sie frühzeitig nach der Ernte in Österreich einfrieren.
S wie Second Hand
Minimalismus ist nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Was aber, wenn die Jeans doch mal reisst, die Schuhsohle abgeht oder die Tasche löchrig wird? Neu kaufen? Ne! Auch Gebrauchtes hat seine Vorteile. Gebrauchte Kleidung spart Ressourcen durch Mehrfachnutzung, da Kleidung, die bereits da ist, nicht mehr extra produziert werden muss.
T wie Trinkwasser
50 Billionen Plastik-Trinkflaschen sind weltweit um Umlauf. Aber nur 1 von 10 Flaschen wird nach ihrem Gebrauch wieder recycelt. Der Rest landet in Mülldeponien und Ozeanen. Außerdem: 2014 hat jeder Deutsche durchschnittlich 418 Euro für Flaschenwasser ausgegeben. Ist das nicht unglaublich? Für Wasser! Eine rostfreie Edelstahlflasche oder eine schicke Glasflasche kosten viel weniger, können dich dein ganzes Leben lang begleiten und du sparst nebenbei gleich 400 Euro, die du für den nächsten Urlaub auf die Seite legen kannst.
U wie Upcycling
Hello, beautiful! Beinahe überall gibt es schon Repair-Cafes, Fahrradwerkstätten und Handy-Shops. Und auch die guten alten Schneider und Schuhmacher sorgen dafür, dass deine geliebten Stücke nicht entsorgt werden müssen.
Aber auch du selbst kannst zuhause vielem neues Leben einhauchen! Kaputte Shirts werden zu „Gschirrhangerln“, geronnenes Kerzenwachs zu neuen Kerzen, Marmeladengläser zu Aufbewahrungsgläsern, Autoreifen zu Hochbeeten, Paletten werden Betten oder alte Türen zu Küchentischen.
V wie Verhütung
Gut, hier gibt es Nachholbedarf. Shia hat sich einen ausführlichen Bericht zur Zero-Waste-Verhütung von der Seele geschrieben, den ich gerne mit dir teilen möchte. Ihr Fazit ist: „Die Langzeit-Verhütungsmethoden (Verhütungsstäbchen, Hormon- und Kupferspiralen und Sterilisation) sind durch die Bank weg sicherer und weniger körperbelastend im Vergleich zur Pille. Sie verursachen auch alle natürlich viel weniger Müll. Wenn es aber um den Schutz vor sexuell übertragbarer Infektionen geht, gibt es keine Alternative zu Kondomen, was aber nicht bedeutet, dass man nicht zumindest zu den nachhaltig produzierten (vegan, Fairtrade, schadstoff- und zusatzstofffrei) greifen kann.“ An dieser Stelle kann ich dir die Kondome von Einhorn empfehlen.
W wie Wurmkiste
Und auch hier muss ich wieder an Shia verweisen, die über ihre Wurmkiste „von liebevoller Massentierhaltung ohne Freilauf und tierärztliche Betreuung“ spricht. Die Idee ist superklasse, die Wurmkiste stinkt im Gegensatz zum Biomüll nicht und bringt so ganz nebenbei noch guten Dünger für die Balkonpflanzen! So kann man organischen Abfälle nicht nur ökologisch entsorgen, sondern auch gleich upcyceln.
X wie „xund“ essen
Ja, verpackungsfreie Lebensmittel zu kaufen, bedeutet den Plastikmüll vermeiden, der direkt mit unserer Nahrung oder unserem Körper in Kontakt tritt. Mittlerweile lässt sich in nahezu jeder Urinprobe eine geringe Konzentration BPA nachweisen, was bedeutet, dass Plastik sogar schon in unseren Adern fließt. Und wir sollten alle wissen, dass Plastik im menschlichen Organismus zu Unfruchtbarkeit und Krebs führen kann.
Außerdem: Plastik macht unser Leben seit Jahrzehnten zwar einfacher, stellt dabei aber eine enorme Belastung für die Umwelt dar und infolgedessen auch für uns selbst. Wir kaufen Peelings und Zahncreme mit kleinen Schleifpartikeln, um schön und gesund zu sein, vergessen aber dabei, dass diese kunststoffreichen Nanopartikel über die Abflüsse in die Umwelt gelangen, Meere verschmutzen, in weiterer Folge irgendwann in unserer Nahrung landen und uns krank machen.
Y wie Yoga
Yoga entstresst, trägt zur Selbstfindung bei und eröffnet neue Horizonte. Außerdem beruhigt dich eine kleine Yogasession bestimmt, wenn du gerade fluchend versuchst die neuen Rasierklingen für deinen Plastikhobel ohne Schere aus der Hartplastik-Verpackung zu bekommen. ;)
Z wie Zeit für die wichtigen Dinge
Verzichte doch mal auf das billige Massentierhaltungsmenü aus dem Fast Food Laden und geh stattdessen mit Freunden in ein nachhaltiges Restaurant. Statt gestresst mit dem Coffee to go-Becher von einem Termin zum Nächsten zu huschen, nimm dir ein wenig Zeit für deine Liebsten, indem ihr euch in einem Kaffeehaus zusammensetzt. Konzentriere dich auf immaterielle Wünsche und quality time anstatt dauernd Krimskrams zu kaufen, der dich auf Dauer eh nicht glücklich machen wird! Schenke zu Feiertagen und besonderen Anlässen Zeit mit dir, statt unnötige Konsumgüter, die nach Silvester sowieso wieder umgetauscht oder zurückgegeben werden.
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