Egal, ob als Hauptspeise, Party-Snack oder Lunch to go – Wraps sind klasse und passen immer! 

Besonders, wenn es um das heikle Thema Lebensmittelverschwendung geht, sind Wraps eine willkommene Möglichkeit Gemüsereste sinnvoll zu verwerten! Reinkommt, was im Kühlschrank oder als Rest der gestrigen Gemüsepfanne vor sich hinvegetiert und darauf wartet genüsslich verspeist zu werden. (Bei dem Hagelwetter gestern hätte ich ehrlich gesagt eh nicht rausgehen wollen, um Lebensmittel einzukaufen!) Die Basis bilden Tortillas, die es eigentlich überall abgepackt zu kaufen gibt, wenn der Hunger mal wieder ganz schnell gestillt werden muss. Wer auf die gekauften Weizenfladen verzichten möchte und Gerichte gerne gänzlich selbst zaubert, dem empfehle ich das Tortillas-Rezept von elephantastic vegan. Leicht herzustellen und viiiel besser als gekauft! 

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Jetzt kann so in etwa alles rein, was du zuhause im Kühlschrank und den Küchenregalen findest! Ich habe für mich und meinen Herzensmann am Montag Veggie-Wraps mit Räuchertofu, Sesam und einem Bohnen-Curry-Dip, den ich einfach mal versuchsweise reingepackt habe, gemacht. Statt dem normalen Eisbergsalat, der noch vom Knödelsonntag übrig war, kann man auch gerne Spinat, Vogerlsalat, Rucola oder Wildkräuter hinzugeben. Außerdem mit an Bord: 1 Handvoll Bohnen, 1 kleine Handvoll Mais, 1 roter Paprika, 7 Datteltomaten, 7 Cremechampignons und 1 Zwiebel. 

Rezept Bohnendip

 

Der Bohnendip ist ebenso easy peasy in wenigen Sekunden im Mixer zubereitet! Dazu einfach ein Glas weiße Bohnen oder Kichererbsen mit Salz, Pfeffer, einem Spritzer Zitronensaft, etwas Tahin und Gewürzen nach Wahl in den Mixer packen. Bei uns durften dieses Mal Curry, Kurkuma und Knoblauch in den Dip. Tortillas mit dem Dip bestreichen, mit Gemüse füllen und einrollen. Gesund kann ja so einfach sein!

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