blattgrün: Für Nachhaltigkeit, die weit über den Tellerrand reicht.
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Kürbisflammkuchen mit Feta und Schnittlauch {vegetarisch&vegan, regional}
Ich weiß, ich weiß: Schon wieder Kürbis. Auch, wenn der Herbst vielerei gustatorische Goodies für uns bereit hält, gibt’s für mich in der kalten Jahreszeit abseits von Rauna einfach nichts, das so wundervoll wandelbar ist und sich für süße und herzhafte Rezepte eignet wie die, botanisch gesehen, größte Beere der Welt. Heute: Kürbisflammkuchen und ein paar…
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Bierschwammerlragout mit Naturreis {regional, vegan}
Wir lieben unsere Bier-Schwammerlsoße innig, da es sie grundsätzlich immer zu Semmelknödeln gibt, deren Herstellung der Herzensmann über die Jahre bravourös verinnerlicht und perfektioniert hat. Eigentlich hat der liebenswerte Herr an meiner Seite, wenn man’s genau nimmt, sogar beides perfektioniert.
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Ein Tag mit dem ersten Shirt der Welt, das die Haut auf natürliche Weise pflegt {fair fashion, grey berlin}
WERBUNG | “Als meine damalige Freundin mich verließ und einige meiner Prototypen einfach mitnahm, wusste ich, dass ich mein Produkt auf den Markt bringen sollte.”, schreibt Marco Grey auf seiner Website und was bin ich froh, dass sich aus der Shirt-Idee beim Segeltörn ein nachhaltiges Business entwickelt hat, denn…
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Veganer Zwetschkenkuchen
Ein Hoch auf saisonale Früchtchen, denn heute gibt’s den einfachsten Blechkuchen der Welt. Zwetschkenkuchen. So ganz nebenbei ist er übrigens auch, ich hör euch alle freudig aufatmen, vegan und haushaltszuckerfrei.
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Rauna-Risotto mit Parmesanchips oder auch: Die kleinen saisonalen Freuden des Lebens
Rauna, also rote Bete, gehörte im Kindesalter zu meinen meist gehassten Nahrungsmitteln. Dicht gefolgt von Sellerie oder Kürbis. Glücklicherweise hat der Körper mit den Jahren dazugelernt und weiß nun zumindest im Erwachsenenalter, dass Rauna nicht nur ein regionales Superfood voller nützlicher Vitamine ist, sondern auch perfekt in Risotto passt. Deshalb gibt’s heute zur Feier des…
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{travel diary} Ein Wochenende im verregneten Zürich
Abgesehen von teuer ist Zürich perfekt für einen Wochenendausflug, weil man mit dem Zug in gut sieben Stunden von Linz in die Limmatstadt kommt. „Du gefällst dir wie du bist. Mir nicht.“, hat Faber gesungen und (trotz meiner Liebe zum Akustik-Punk für Mädchen) hab ich die Schweizer Stadt im Gegensatz zu Julian Pollina recht lieb…

Alles hat seine Zeit – und seine Geschichte
Willkommen in meiner Welt zwischen Nachhaltigkeit und Nachmittagsnickerchen. Wie wollen wir leben und was wollen wir hinterlassen? Hier erfährst du mehr über mich und diesen Blog.
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