Unser Wochenende im Biohotel Daberer {Review, Einladung} | Blattgrün

Unser Wochenende im Biohotel Daberer {Review, Einladung}

Ankommen. Dieser Begriff wird hier im daberer so herzlich wertgeschätzt. Ein knappes Wochenende waren Schwesterchen Blattgrün und ich hier. In einem Hotel, das gerade einmal 44 Zimmer hat. Ein Hotel, das nicht nur den Körper (mit dem, wohlgemerkt, besten veganen Basilikumeis in Brombeersoße) nährt, sondern auch die gestresste Seele. Aber lasst uns am Anfang der Reise beginnen.


Dieser Blogpost entstand im Zuge einer Pressereise und wurde nicht monetär vergütet. Jedoch wurde ich vom der daberer – das biohotel zur kostenfreien Nächtigung eingeladen. 


Unser Wochenende im Biohotel Daberer {Review, Einladung} | Blattgrün

Das Leben macht es einem oft nicht leicht. Stress in der Arbeit, Herzschmerz oder der immerwährende Lärmpegel in der Stadt. Der Daberer ist ein Ort, an dem man all das getrost für einige Tage vergessen und einmal wieder richtig durchatmen kann. Gerade einmal 14 Kilometer abseits der italienischen Grenze, inmitten der karnischen Alpen, liegt dort das Biohotel mit dem allerbesten Blick ins Tal und die Berge.

Die Bahnstrecke nach St. Daniel, mit überschaubaren 291 EinwohnerInnen, ist leider eingestellt. Doch gibt es einen Bus aus Hermagor, wenn auch nicht häufig, den es in den kleinen Kärntner Ort verschlägt. Die Tatsache, dass es hier nur wenig und sanften Tourismus gibt, macht das Hotel zu einem ganz besonderen Platz für alle, die wirklich einmal fernab vom Trubel genießen möchten. 

Unser Wochenende im Biohotel Daberer {Review, Einladung} | Blattgrün

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„Zu allererst war die Quelle, mit der 1928 das Heilbad einzog, das mein Urgroßvater hier entstehen ließ.“, sagt Marianne, creative mind und Mitbesitzerin des Hotels. Der Daberer ist ein waschechter Familienbetrieb und seit 1978 auch Bio. Ausgezeichnet mit dem EU-Umweltzeichen.

Hier geht es aber nicht um den Bio-Stempel, den man als Hotel aufgedrückt bekommt, sondern um die Liebe zur Nachhaltigkeit. Gäste sollen von hier etwas mitnehmen. Nicht im Koffer, sondern im Kopf. Ein Band voll schöner Erinnerungen, ein Umdenken und die Möglichkeit sich an der Natur zu erfreuen, ohne ihre Ressourcen zu verschwenden. Mehr dazu aber später. 

Marianne, die ich an diesem Wochenende kennenlernen durfte, sorgt im Hintergrund für den Feinschliff, während ihr Bruder sich beherzt um die Gäste kümmert. “Ich zeige euch auf Instagram Einblicke und Ausblicke, erzähle euch darüber was unser Hotel ausmacht und schreibe über Nachhaltigkeit im Hotel sowie mein persönliches Engagement für Slow Food.”

Und Marianne, die man hier auch ausnahmsweise einmal vor der Kamera sieht, macht ihre Sache wirklich gut, denn sie ist nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen dabei und hat mir bei unserem Gespräch irre viel interessanten Input mitgegeben. 

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Als die Eltern vor etwas mehr als 40 Jahren das Haus übernommen haben, wurde aus dem Heilbad eine Biopension. Damals, als Bio kaum jemandem ein Begriff war. Damals, als man Menschen, die es mit Bio versuchten, noch den Vogel gezeigt hat.

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Mariannes Mutter ist gelernte Köchin und hat damals Bücher zu vollwertiger Ernährung verschlungen. Diese Liebe zur gesunden Ernährung hat sich glücklicherweise bravourös gehalten, sodass die Gäste im Daberer auch 2019 noch mit viel Lebensmittelpoesie versorgt und umsorgt werden. Die Quelle von damals sprudelt auch heute noch tagtäglich frisch aus den Alpen durch jeden Wasserhahn des Hotels. 

Der Daberer wurde über die Jahre übrigens immer wieder einmal bioklimatisch renoviert und ausgebaut. (Eine Bauweise, die auf der Nutzung, Förderung und Anwendung von passiven Kriterien basiert, die zur Reduktion des Energiebedarfs des Gebäudes beitragen.) Das mag vielen unter euch jetzt vielleicht wenig sagen, ist aber sehr wichtig, weil es hier um immens viel Ressourcen- und Umweltschonung geht. 

Der Daberer ist nämlich ein kleines Hotel, das nicht nur mitten in der Natur steht, sondern sich auch als Teil dieser versteht. 

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daberer.nachhaltigkeit

Ihr findet hier Lehmwände in Zimmern, Tonwände im Spa und jede Menge Glasfassaden, um genügend Sonne für (herzer-)wärmende Momente einzufangen. All diese kleinen durchdachten Puzzleteile eines nachhaltigen Ganzen sind natürlich nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt und das ist es, was den daberer so besonders macht.

“Die beste Hardware, die wir haben, ist die Natur, die uns umgibt.”, sagt Marianne und ich könnte beim Tippen dieses Satzes nicht glücklicher sein. Da gibt es aber natürlich noch viel mehr Gutes und das möchte ich euch nicht vorenthalten:

  • Keine Minibar im Zimmer, um das Klima zu schonen. Für mitgebrachte Medikamente, die kühl gelagert werden müssen, gibt es an der Rezeption jedoch gerne einen Kühlschrank.
  • Das daberer.e.mobil zum Ausleihen. Ein BMW i3 als nachhaltiges und elegantes Reisegefährt, das perfekt zu den Werten des Hotels passt. Aber auch E-Vespas oder E-Bikes stellt der Daberer zur Verfügung. Allen, die mit der Bahn anreisen, erhalten hier eine Ermäßigung beim Ausleihen. Fahrräder (Trekking- und Mountainbikes) können kostenlos ausgeliehen werden.
  • Im Urlaub wünschen wir uns alle Ruhe und Entschleunigung. Das Biohotel setzt dies bravourös um, indem hauseigenes kabelloses Internet nur auf kleine Bereiche (hof.garten, Bar) beschränkt wird. Deshalb gibt’s im Daberer auch nur dort WLAN. Restaurant und natur.spa sollen gänzlich ohne Smartphones erkundet werden. Ich verspreche euch: Ihr werdet eure kleinen Mitbringsel nicht vermissen.
  • Ein Daberer denkt nicht nur nach, er denkt auch mit. Vor allem in Bezug auf Ausflüge: Rucksäcke, Trinkflaschen, Regenschutz, Wanderstöcke, Schneeschuhe und auch Schlitten kann man sich bei der Rezeption ausborgen. Auch Lunchpakete mit Bio-Jause gibt’s auf Anfrage und gegen Aufpreis.
  • Im Hotel wird bei Kosmetik bewusst auf Aluminium, Mineralöl, Silikone, Parabene und Co. verzichtet. Stattdessen findet ihr dort Seife von be soap my friend, einem kleinen veganen Bio-Kosmetiklabel aus Österreich. Im Hotel werden bei der Wäsche außerdem keine Bleichmittel oder Aufheller verwendet und gereinigt wird hier mit Ecolabel-Zertifizierung.
  • Eine Solaranlage unterstützt die Pelletsheizung. Auf einem Bildschirm gegenüber des Silben-Salons kann man auch als Gast jederzeit nachsehen wieviel CO2 am jeweiligen Tag eingespart wurde. Finde ich persönlich total interessant, denn ihr wisst ja mittlerweile schon von Instagram, dass ich mir auch gerne einmal mein eingespartes CO2 durch Zugfahrten in Luftballons umrechne. #nerd

Unser Wochenende im Daberer Biohotel | Blattgrün

Hunde sind im Hotel willkommen, sollten jedoch an der Leine geführt werden, da nicht alle Bereiche für die Vierbeiner zugänglich ist. Auch Kinder sind gerne gesehen. Es gibt eine Spielecke, Bücher zum Ausleihen, Spiele sowie Sandkiste und Spielplatz im Garten.

„Das Hotel ist klein genug um charmant, persönlich und sehr individuell zu sein, aber groß genug, um sich nicht auf die Füße zu steigen. Da muss immer ganz viel Fläche für Lieblingsplätze sein, weil der wahre Luxus Raum ist.“

Ich garantiere euch: Raum gibt es wirklich genug und zwischen all den Lieblingsplätzen zu wählen, ist echt nicht leicht. Aber das ist vermutlich auch so beabsichtigt. ;)

 

das sonnen.apartment

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Untergebracht waren wir im Sonnen-Apartment. 50 ganze Quadratmeter mit wunderschönem Südpanorama und Raum für Ideen. Preislich liegt das Zimmer in der Hochsaison bei 170 Euro pro Nase, jedoch gibt es auch schon Zimmer, die bei 110 Euro starten. Kostengünstig mag es zwar auf den ersten Blick nicht sein, doch darf man nicht vergessen, dass der.daberer hier ein unglaublich guter Gastgeber ist und auch wirklich gerne gibt:

Biozertifiziertes Frühstück, Mittag- sowie Abendessen in höchster Qualität, Entspannung auf vier Ebenen (Spa, Sauna, Schwimmbad und Saunahütte sowie Waldteich) sowie ein gut durchdachtes Erholungs- und Bewegungsprogramm (Yoga, Faszien-Physiotraining, Qi Gong oder aber Pilates) sind inklusive.

die daberer.küche

Der Dresscode der daberer.küche ist regional, saisonal und biologisch. Viele der Lieferanten, darunter Bio-Pioniere und langjährige PartnerInnen, kennt Marianne persönlich. Diese Transparenz ist nicht nur in einem kleinen Folder im Eingangsbereich festgehalten, sondern auch wirklich erfrischend. Hier zeigt sich auf so wundervolle Weise wie Slow Food gut funktionieren kann.

Kleinstproduzenten aus der Region, die gemeinsam zur nachhaltigen Landwirtschaft beitragen. Kräutertee aus dem Drautal, frisch gerösteter Kaffee aus dem Nachbarort, Säfte von der Streuobstwiese, Eier vom Hof am Ortseingang, Forellen aus dem Bio-Teich hinter dem Haus, Fleisch vom Biobauern aus dem Lesachtal, Sauerteiggebäck aus der hauseigenen Küche und lokaler Honig in der Wabe beim Frühstücksbuffet – All das macht den daberer zu einem ganz besonderen Hotel.

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Jeden Morgen kann man aus der Tages-Menü-Karte das Abendessen wählen und die veganen Desserts sind, oh my, heaven on earth! Ob omnivor, vegetarisch oder vegan – Hier finden alle hungrigen Mäuler genügend Angebot. Auch auf Allergien und Unverträglichkeiten wird geachtet.

das daberer.ambiente

Neben dem Restaurant- und Barbereich gibt es zum Verweilen noch den Silben Salon (die hoteleigene Bibliothek) sowie einen Bereich mit WLAN, Spielen, Magazinen und den neuesten Tageszeitungen. 

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Die einzig richtige Musikquelle, und ich liebe das Hotel dafür, steht in einer Nische im Barbereich und kommt aus dem Jahre 1962: Ein Plattenspieler, der 2017 renoviert wurde. Leider hab ich ihn nicht fotografiert, weil ich zu sehr damit beschäftigt war der Musik zu lauschen, aber ihr findet ihn sicher versteckt auf dem Daberer Instagram-Kanal.

Wer gänzlich auf angenehm leise, musikalische Untermauerung durch Aretha Franklin oder George Gershwin verzichten möchte, kann es sich beim Essen auf der Terrasse bequem machen. Draußen essen ist ja sowieso wunderbar und an lauen Sommerabenden, wie wir sie hatten, sollte man auch draußen sein, solange es geht. Die Tische bieten einen first row Blick auf die karnischen Alpen sowie die blühenden Wiesen und die Terrassenkräuter duften himmlisch. 

die daberer.kochwerkstatt

Die kochwerkstatt ist nicht nur familieninterner Mittagstisch, sondern auch Platz für Kochworkshops. Eine Küche zum Mitmachen, Zuschauen und gemeinsam Essen. Hier gibt es auch allerhand zu erleben: Fermentieren, Kräuterwanderungen oder auch das Einrexen von leckeren Sommergoodies im Glas.

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Mal geht es mit dem Küchenchef in den Wald oder in ein Bergbauerndorf, mal geht es zum Verstehen und Einkaufen über die Wiesen, mal bleibt man in der kochwerkstatt und backt gemeinsam vollwertiges Gebäck ala Oma. Das Programm findet ihr hier

das natur.spa

Viel Eichenholz, Tonwände und die beste Aussicht auf die Berge. Im Spabereich findet ihr nicht nur einen Platz zum Schmökern und Verweilen vor oder nach Behandlungen (Massagen, Moorpackungen, Taping, Lymphdrainage, Gesichtsbehandlungen sowie Fuß- und Handpflege), sondern auch eine Teebar mit regionalen Kräutertees. (Danke an dieser Stelle für das spontane und liebevolle Herausfummeln meiner gefühlt 20 Holzsplitter, die ich mir beim übermotivierten Paddeln, weil patschert, in die linke Hand gerammt habe! <3)

Was mich übrigens beim Recherchieren besonders gefreut hat, ist, dass im Spa mit Nagellacken von kia charlotta gefärbt wird. Da sieht man gleich wieder, dass hier in Puncto Nachhaltigkeit an jede Kleinigkeit gedacht wird.

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Ein Stockwerk tiefer findet ihr eine Infrarot-Sauna mit Sole und ein Laconium (eine empfehlenswerte Alternative für alle, denen es in der traditionellen Sauna einfach zu heiß ist) auf der linken, sowie Sauna und Dampfbad auf der rechten Seite. Zum Nackt-Sauna-Bereich gehören außerdem noch ein Ruheraum und ein erfrischender Naturteich mit traumhaftem Ausblick und 180cm Tiefe.

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Ein weiteres Stockwerk tiefer lädt die garten.bar zu Tee, Obst und Nüssen ein. Während es geradeaus direkt in den Garten zu den Sonnenliegen geht, solltet ihr unbedingt auch einen Abstecher nach links ins quellen.schwimmbad mit Panoramablick und Sonnenkuppel machen. Während des Aufenthalts gibt’s übrigens Bademantel und Schlapfen. 

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wald.teichen

Mein absoluter Lieblingsplatz gehört zur vierten Spa-Ebene und darf leider ebenso nur von Hotelgästen genutzt werden. Er befindet sich außerhalb des Hotels, jedoch erreicht man ihn zu Fuß in zwei Minuten: Der Waldteich. Trotz der Hitze sind die Wassertemperaturen immer recht, nennen wir es einmal, erfrischend. Im Sommer ist der unter Naturschutz stehende Waldteich durch den aufgewirbelten Lehm etwas trüber und im Winter dafür glasklar. Während man beim Baden und Paddeln jede Menge Forellen entdecken kann, sichtet man am Ufer auch seltene Dohlenkrebse.

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Rund um den See gibt es die Möglichkeit die Gegend zu erkunden, indem man einfach einmal ein wenig bergauf durch die Wälder schlendert oder über die angrenzende Sommerwiese hüpft. Auch einen kurzen barfuß.pfad kann man den unteren Extremitäten, die uns tagtäglich von A nach B tragen, hier gerne einmal gönnen.

Besonders schön fand ich den Platz beim Teich abends kurz vor Mitternacht, wenn der Mondschein auf das Wasser trifft und man dem Grillenzirpen sowie dem Rauschen der kleinen Gebirgsquelle gleichermaßen lauschen kann. Soviel wunderschöne Natur in all ihren wertvollen Facetten ist für mich immer ein bisschen Seele streicheln. 

slow.travel

Das Gailtal und das Lesachtal sind übrigens weltweit die erste Slow Travel-Region der Welt. Ein gelungenes Pilotprojekt sozusagen, welches 2015 seinen Anfang nahm.

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“Das Ziel von Slow Food Travel ist es, die Besucher und Teilnehmer zu informieren und auf den Schutz der biologischen Vielfalt und des kulturellen Erbes, der Identitäten und der lokalen Gastronomie aufmerksam zu machen.”

Die kleine rote Schnecke, die man als Symbol auch sehr häufig beim Daberer erblicken kann, macht das Reisen, kurzum, wieder zu dem, was es einmal war: Austausch und Begegnung. Ein Symbol für die genussvolle Brücke zwischen Gast und Region sozusagen. Ob Brot backen, Käse produzieren, Bier brauen, Imkern oder Butter schleudern – Im Sinne des langsamen Genießens lassen sich die lokalen ProduzentInnen nämlich auch gerne einmal über die Schulter schauen und geben ihr Wissen in Workshops weiter. Buchen kann man diese Erlebnisse direkt im Daberer. Einen Einblick in das Programm gibt’s hier

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Hier im Hotel, aber auch in der Umgebung, entstehen neue Geschichten, neue Erfahrungen und viel Wissen, das man auch für sich selbst zuhause wieder gut nutzen und umsetzen kann. Danke, liebe Marianne, für die Einladung und das entspannende Wochenende! Wir kommen garantiert wieder. 


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Kommentare

3 Antworten zu „Unser Wochenende im Biohotel Daberer {Review, Einladung}“

  1. sehr gute Ideen, definitiv ein Hotel mit Zukunft :)

  2. Adriaenssens-Mees

    Wir gehen dieses Jahr zum 6. Mahl nach Daberer Hotel. Für die Ruhe, die Atmospher, die Behandlungen, das herrliche Essen Slow Food. Aber auch für die allerliebste Leute die für eure Gäste jeden Moment “da” sind immer freundlich.
    Wir kommen dort “zu Hause”!?

  3. Ein super Konzept,eine sehr schöne Idee so was brauchen wir auch in Deutschland. Schade das das so weit ist, ich werde dieses Hotel auf jeden Fall besuchen.

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