Ich liebe Rauna. (Also Rote Bete. Also Rote Rübe. Rande, Rauner, wie auch immer.) Er schützt uns zwar nicht vor Blutarmut, die enthaltene Folsäure kann uns aber dabei helfen die Blutbildung zu unterstützen. Deshalb gibt es heute zwei Varianten eines Rauna-Porridge. Einmal mit frischem Saft und einmal mit Gewürzmischung.
Knappe 0,5 Tassen Haferflocken, fein, in Papier gekauft
0,5 Bananen, lose gekauft
1 Tasse Mandelmilch, selbst gemacht
1-2 Stamperl Rauna-Saft, lose gekauft & selbst gepresst
0,5 TL Vanille, im Glas gekauft
Banane mit einer Gabel zerdrücken und mit den Haferflocken, der Vanille und der Mandelmilch in einen kleinen Topf geben. Kurz aufkochen lassen, Platte ausschalten und für 1-2 Minuten darauf stehen lassen. Ein paar Mal gut umrühren damit der Brei nicht anbrennt. Dickflüssige Masse mit dem Rauna-Saft auffüllen (und je nach gewünschter Konsistenz noch mehr Milch hinzufügen), nochmals gut durchrühren und nach Belieben süßen und mit geschnittenem Apfel und Mandeln dekorieren.
ODER
Knappe 0,5 Tassen Haferflocken, fein, in Papier gekauft
1 Tasse Mandelmilch, selbst gemacht
1 EL Rote Bete-Latte von z.B. Sonnentor, Verpackung biologisch abbaubar
0,5 TL Vanille, im Glas gekauft
Mandelmilch mit Latte-Gewürz und Vanille aufkochen. Haferflocken in die Milch geben, Platte ausschalten und noch etwa für 1-2 Minuten auf der Platte stehen lassen. Dabei immer wieder einmal umrühren, damit nichts anbrennt. Nach Belieben süßen (je nach gewünschter Konsistenz noch mit ein bisschen Milch nachjustieren) und mit geschnittenem Apfel und Mandeln dekorieren.
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